Im Rahmen eines Gesellschafterdarlehens stellt ein Aktionär einer Partnerschaft dem Konzern ein Kredit zur Verfügung. Aktionärsdarlehen zählen als Kautionen. Aber nicht nur die Bank kann den Konzernen einen Kredit einräumen. Im Rahmen eines Gesellschafterdarlehens geben die Aktionäre der Firma ein Anleihe. Rückzahlungsansprüche werden nur bei Krediten, die das Kapital ersetzen, abgelehnt. Im GmbHG ( 32a, 32b) ist festgelegt, dass ein Gesellschafterdarlehen in das konventionelle Stammkapital umklassifiziert wird.
Der Kredit wird als Eigenkapitalzuführung betrachtet - die Aktionäre haben einen Kredit gewährt. Im Rechnungswesen (Bilanz) wird das Kreditgeschäft unter den Passiva ausgewiesen. Die Gewährung eines Gesellschafterdarlehens im Falle einer Zahlungsunfähigkeit ist als Benachteiligung der Aktionäre zu betrachten. Der Kredit ist ein Kapitalersatz. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit wird das Gesellschafterdarlehen jedoch erst nach Befriedigung aller anderen Kreditgeber fällig.
Ab wann ist ein Aktionärsdarlehen eine Option? Gerade in Krisenzeiten kommen Unternehmen in Schwierigkeiten. Mittelständische Unternehmen werden dann von Bankkrediten ausgeschlossen. Ein Weg, um die erforderlichen Mittel zu beschaffen, ist das Aktionärsdarlehen. Dies birgt Gefahren für Aktionäre und geschäftsführende Direktoren. Tipp: Bei einem Aktionärsdarlehen sollten Sie sich immer an einen spezialisierten Anwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht wenden.
Bereits bei der Gestaltung des Kreditvertrages können Sie die Haftpflichtrisiken für den geschäftsführenden Direktor reduzieren. Formeller Bestandteil eines Gesellschafterdarlehens: Formale Fehler können für das Unternehmen nachteilig sein. Der Darlehensvertrag regelt, welche Dienstleistungen der Aktionär und die Firma in jedem Fall erbringt. Bei den Kreditbedingungen sollte so vorgegangen werden, dass auch Dritte den Gesellschafterkreditvertrag in gleicher Weise hätten abschließen können.
So ist beispielsweise ein Aktionärsdarlehen mit vorteilhaften Konditionen für die Firma nicht zulässig. Die an die Aktionäre geleisteten Zinszahlungen würden nicht als absetzbare Betriebskosten angesehen und würden daher die Steuern nicht mindern.
Mit dieser Wahl sind Fahrten nur bis zu einem Fahrpreis von 500 EUR abgesichert. Bei nur 0,83 EUR monatlicher Mehrausgabe sind Sie bei jeder Fahrt bis zu einem Fahrpreis von 1.000 EUR pro Monat abgesichert. Es wird daher empfohlen, zur Vermeidung von Unterversicherungen das Reisepreisniveau von mind. 1.000 EUR abzuschließen. Im Falle einer Unterdeckung werden z.B. Reiserücktrittskosten oder Reiseunterbrechungen nicht in voller Höhe ersetzt. nicht empfohlen!
Mit dieser Wahl sind Fahrten nur bis zu einem Fahrpreis von 1.000 inbegriffen. Bei nur 0,83 EUR monatlicher Mehrausgabe sind Sie bei jeder Fahrt bis zu einem Fahrpreis von 2.000 EUR pro Monat abgesichert. Es wird daher empfohlen, zur Vermeidung von Unterversicherungen das Reisepreisniveau von mind. 2.000 EUR abzuschließen. Im Falle einer Unterdeckung würden Aufwendungen wie Stornierung oder Unterbrechung der Fahrt nicht in voller Höhe ersetzt werden.